Baumhaus- Aktionen im Rückblick
„Achtung, Achtung, hier kommt die Polizei!“…
…lautete am Mittwochvormittag die Durchsage, die aus dem Lautsprecher vom Dach des Polizeibusses. erklang. Respekteinflößend sprachen viele Kinder in das Mikrofon aus dem Inneren des Wagens.
Wir hatten Besuch von der Polizei. Herr Kunz (ein Kindergartenvater) kam mit seinen KollegInnen zur großen Freude der Kinder vorgefahren und parkte das Auto für eine gute Stunde im Garten unserer Kita.
Den Kindern wurde u.a. ermöglicht, den Wagen von außen und innen genau zu inspizieren.
Ein Polizeihelm und eine Polizeimütze wurden aufprobiert und eine Polizeiweste konnte einmal hochgehoben werden. Der spontane Kommentar lautete: „Boah, ist die schwer!“
Gespannt beobachteten die Kinder auch, wie die Polizeijacke im dunklen Raum unseres Bauwagens das Licht reflektierte.
Wir hatten Besuch von der Polizei. Herr Kunz (ein Kindergartenvater) kam mit seinen KollegInnen zur großen Freude der Kinder vorgefahren und parkte das Auto für eine gute Stunde im Garten unserer Kita.
Den Kindern wurde u.a. ermöglicht, den Wagen von außen und innen genau zu inspizieren.
Ein Polizeihelm und eine Polizeimütze wurden aufprobiert und eine Polizeiweste konnte einmal hochgehoben werden. Der spontane Kommentar lautete: „Boah, ist die schwer!“
Gespannt beobachteten die Kinder auch, wie die Polizeijacke im dunklen Raum unseres Bauwagens das Licht reflektierte.
Ein Mädchen berichtete mir: „Es war ganz oft die Sirene und das Blaulicht angemacht- so oft wir es wollten. Das war laut!“
Ein Junge entgegnete: „Ich fand´s aber gar nicht laut! Aber weißt du, ich habe Fesseln…also Handschellen angekriegt. Aber ich konnte mit den Händen durchrutschen und mich befreien. Die waren nämlich zu groß für mich, haha!
Ein Junge entgegnete: „Ich fand´s aber gar nicht laut! Aber weißt du, ich habe Fesseln…also Handschellen angekriegt. Aber ich konnte mit den Händen durchrutschen und mich befreien. Die waren nämlich zu groß für mich, haha!
Die sind ja eigentlich für Diebe.“
„Am coolsten fand ich, dass wir drinnen sitzen durften.“ erzählt mir ein Mädchen, „Sogar ganz vorne am Lenker durften wir sitzen- gefahren sind wir aber nicht“
Einen ganz besonderen Dank an die Polizei für diese sehr spannende Präsentation. Dieser Vormittag bleibt bei vielen Kindern bestimmt in lebhafter Erinnerung.
„Am coolsten fand ich, dass wir drinnen sitzen durften.“ erzählt mir ein Mädchen, „Sogar ganz vorne am Lenker durften wir sitzen- gefahren sind wir aber nicht“
Einen ganz besonderen Dank an die Polizei für diese sehr spannende Präsentation. Dieser Vormittag bleibt bei vielen Kindern bestimmt in lebhafter Erinnerung.
Ute Schäfer
Die Schlauen Füchse erkundeten unsere Kirche vom 20. – 22.6.2022
Am ersten Tag begrüßt uns Birgit Hecke-Behrends vor der Kirche. Die Kirche ist ganz schön groß, größer als wir. Und die Steine sind auch riesig – alle Kinderhände passen auf einen einzigen Stein.
Bevor wir reingehen, besprechen wir, wie wir uns in der Kirche bewegen. Da gibt es ein Wort: Schreiten. Wer schreitet denn? Könige, Prinzen, Prinzessinnen, Kaiser, …. Und der Imperator. Also schreiten wir in die Kinderkirche, suchen uns einen Platz, singen ein Lied und Frühstücken ausgiebig.
Danach erkunden wir die Kirche. Unglaublich, was es dort alles zu entdecken gibt: Drachen, Löwen, Hasen, Füchse, Engel und noch so viel mehr. Das Taufbecken dürfen wir auch mit Wasser füllen. So macht man das immer zur Taufe, denn der Täufling bekommt das Wasser auf den Kopf. Außerdem bekommt man eine Taufkerze.
Steinmetzzeichen finden wir auch und wir erstellen davon Abdrücke. , Früher konnten die Menschen oft nicht schreiben und lesen und so gab es diese Zeichen. Am Tagesende wurde dann das Zeichen in den Stein gehauen, damit jeder wusste, wieviel man geschafft hat. Dann gab es entsprechend Lohn.
Zum Abschluss unseres ersten Kirchentages erzählt uns Birgit die Geschichte von Jakob und Esau.
Dabei liegen wir gemütlich unter dem Sternenhimmel.
Bevor wir reingehen, besprechen wir, wie wir uns in der Kirche bewegen. Da gibt es ein Wort: Schreiten. Wer schreitet denn? Könige, Prinzen, Prinzessinnen, Kaiser, …. Und der Imperator. Also schreiten wir in die Kinderkirche, suchen uns einen Platz, singen ein Lied und Frühstücken ausgiebig.
Danach erkunden wir die Kirche. Unglaublich, was es dort alles zu entdecken gibt: Drachen, Löwen, Hasen, Füchse, Engel und noch so viel mehr. Das Taufbecken dürfen wir auch mit Wasser füllen. So macht man das immer zur Taufe, denn der Täufling bekommt das Wasser auf den Kopf. Außerdem bekommt man eine Taufkerze.
Steinmetzzeichen finden wir auch und wir erstellen davon Abdrücke. , Früher konnten die Menschen oft nicht schreiben und lesen und so gab es diese Zeichen. Am Tagesende wurde dann das Zeichen in den Stein gehauen, damit jeder wusste, wieviel man geschafft hat. Dann gab es entsprechend Lohn.
Zum Abschluss unseres ersten Kirchentages erzählt uns Birgit die Geschichte von Jakob und Esau.
Dabei liegen wir gemütlich unter dem Sternenhimmel.
Am zweiten Tag ist uns das Wetter wohlgesonnener, die Sonne scheint. Als erstes lehnen wir uns draußen gegen den Turm. 16 Kinderspannen ist er lang und viel, viel höher als wir.
Nach unserem Frühstück starten wir draußen eine Fotosuche. Einfache und schwere Bilder sollen wir finden. Manchmal gar nicht so einfach. Dabei stellen wir fest, dass alle Fenster unterschiedliche Formen haben und es mehrere Türen gibt. Auch auf dem Friedhof sehen wir ganz unterschiedliche Grabstellen. Nun haben wir die Kirche genau gesehen: Sie ist groß, hat große Fenster, große Türen, einen Turm mit einer Spitze und einer Uhr. So können wir ganz einfach eine eigene Kirche malen.
Zum Schluss hat uns Birgit unter dem Sternenhimmel die Geschichte von Abraham und seinen vielen Kindern erzählt.
Am dritten Tag teilen wir uns in drei Gruppen auf. Eine Gruppe geht mit Birgit in das Geheimzimmer, um dort die Geschichte zu hören, wie die Kirche gebaut wurde. Dazu müssen wir über den Dachboden laufen und eine Leiter in das Zimmer herunterklettern.
Die zweite Gruppe steigt mit Jutta und Dani in den Turm zur Glocke – besser gesagt zwei Glocken. Ganz nah hören wir sie klingeln. Das Ticken der Uhr können wir auch hören, wenn wir ganz leise sind. Auf einer Glocke ist der Nikolaus abgebildet.
Die dritte Gruppe malt mit Viviana ein riesiges Kirchenfenster an. Ganz bunt ist es nun. In Nikolausberg sind die Fenster nicht bunt, aber in vielen anderen Kirchen.
Die zweite Gruppe steigt mit Jutta und Dani in den Turm zur Glocke – besser gesagt zwei Glocken. Ganz nah hören wir sie klingeln. Das Ticken der Uhr können wir auch hören, wenn wir ganz leise sind. Auf einer Glocke ist der Nikolaus abgebildet.
Die dritte Gruppe malt mit Viviana ein riesiges Kirchenfenster an. Ganz bunt ist es nun. In Nikolausberg sind die Fenster nicht bunt, aber in vielen anderen Kirchen.
Natürlich tauschen alle Gruppen, so dass jeder alles machen kann.
Und auch an unserem letzten Tag erzählt uns Birgit eine Geschichte unter dem Sternenhimmel: die Geschichte, wie Gott die Welt erschaffen hat; den Himmel, die Erde, das Wasser, die Sterne, die Tiere, die Pflanzen und die Menschen.
Es waren ganz wunderbare Tage, viel zu wenige, denn die Kirche hat noch viele Geheimnisse!
"Schlaue Füchse"- Ausflug zum Rettungshubschrauber
Nachtwanderung mit Naturschatz
Endlich war es soweit. Lange hatten die Kinder darauf gewartet: Der 25. März- Freitagnachmittag-
unsere Nachtwanderung vom Familienzentrum!
unsere Nachtwanderung vom Familienzentrum!
Sabine und Michael erwarteten die ca. 10 Familien bei der Schule. Von dort aus wanderte die unternehmungslustige Gruppe zur Feuerwehr- Blockhütte.
Gut, dass es zum Anfang der Wanderung noch hell genug war, denn die Beteiligten sollten einige Schätze sammeln. Wer findet schöne Steine, Äste und andere interessante Dinge längs des Weges?
Keine Frage, neben witzig verbogenen Ästen wurden zahlreiche Steine, leere Schneckenhäuser und kleine Blümchen gefunden.
Bei der Blockhütte angekommen wartete auf die muntere Gruppe dann eine leckere Überraschung.
Ulli und Philip von der Ortfeuerwehr Nikolausberg hatten den Grill angeheizt. Picknickdecken wurden ausgebreitet und zahlreiche Gemüsesticks und Bratwürste wurden genüsslich verspeist.
Vielen Dank an dieser Stelle für das tatkräftige Engagement dieser beiden Feuerwehrmänner!
Und was geschah mit den Fundstücken aus der Natur?
Diese legten die Kinder in eine Schatzkiste, in welcher sie eine weitere Überraschung fanden. Und so leuchteten zum Ausklang dieser sehr freudvollen Veranstaltung zahlreiche Armbänder durch die Dunkelheit.
Vielleicht bist auch Du beim nächsten Mal dabei?