...kommt aus euren Häusern raus!", hieß es bei unserem St. Martinsfest am 8. November. Viele Nikolausberger Familien folgten dieser Aufforderung und erlebten einen Gottesdienst, bei dem das miteinander Teilen im Vordergrund stand. Das Anspiel "Ein armer Mann" verdeutlichte, wie froh der arme Bettler war, als St. Martin seinen Mantel und das Brot teilte. "Vergiss den andern nicht, drum brennt das kleine Licht!"
Auch die Gottesdienstbesucher
teilten mit ihrem Sitznachbarn ein Stück Fladenbrot. Anschließend zog der muntere Laternenumzug in Begleitung der Freiwilligen Feuerwehr Nikolausberg zum Baumhaus. Danke für das Engagement und den Schutz, den ihr uns geboten habt, liebe Feuerwehrleute! Unterwegs gab es dieses Mal Laternenmusik an zwei Stationen mit Gitarrenbegleitung, Mundharmonika und auch A Capella Gesang.
Angekommen in der Kita wurden zahlreiche Laternen erst mal Papas und Mamas in die Hand gedrückt oder zur Seite gelegt, denn die Hot Docs und der Punsch lockten.
Und ich staunte über die längste selber gebastelte Laterne: ein Langhalssaurier-in Fachkreisen auch Laternus- Brachiosaurus genannt.
Es war ein vergnügtes Fest. Danke Allen, die das mit ermöglicht haben!
Auch die Gottesdienstbesucher
teilten mit ihrem Sitznachbarn ein Stück Fladenbrot. Anschließend zog der muntere Laternenumzug in Begleitung der Freiwilligen Feuerwehr Nikolausberg zum Baumhaus. Danke für das Engagement und den Schutz, den ihr uns geboten habt, liebe Feuerwehrleute! Unterwegs gab es dieses Mal Laternenmusik an zwei Stationen mit Gitarrenbegleitung, Mundharmonika und auch A Capella Gesang.
Angekommen in der Kita wurden zahlreiche Laternen erst mal Papas und Mamas in die Hand gedrückt oder zur Seite gelegt, denn die Hot Docs und der Punsch lockten.
Und ich staunte über die längste selber gebastelte Laterne: ein Langhalssaurier-in Fachkreisen auch Laternus- Brachiosaurus genannt.
Es war ein vergnügtes Fest. Danke Allen, die das mit ermöglicht haben!